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Seekarkreuz Schönberg Tegernseer Hochplatte
Seekarkreuz, 1.601m (Seekarreibn)

Seekarkreuz-Reibn

Datum: 24.01.2016
Skitour
Gipfel:
  • Seekarkreuz, 1.601m
  • Schönberg, 1.620m
  • Tegernseer Hochplatte, 1.595m
Tegernseer Berge
Anspruch: WS
Ausgangspunkt: Parkplatz Schwarztenn
Dauer: h
Aufstieg: 1.300hm
Mit dabei:
  • Peter B.
  • Peter S.
  • Hans
  • Kathrin
  • Weitere
Da ich die beiden Peters unter einen Hut bringen möchte, findet sich eine große Gruppe zusammen (Hans&Kathrin, Peter B.&S., Markus und seimn Bekannter Günther. Widerwillig folge ich der Argumentation, dass wenn Seekarreibn schon mal geht, man sie auch machen muss. Na denn. Kurz vor neun geht am Parkplatz Winterstube los. Fast eine Stunde geht es bretteben bis zur Schwarztennalm dahin. Dahinter wird der Weg durchaus malerisch, aber steigt ebenfalls kaum an. Es vergehen sage und schreibe 2,5 Stunden bis wir auf einen Sattel unterhalb des Seekarkreuzes treten, der einen ersten Bergblick ermöglicht. Bedeckter Himmel und Föhn erzeugen, ein stimmungsvolles Licht. Gut 20min zieht es sich noch bis zum ersten Etappenziel, dem Seekarkreuz (1.601m). Nach kurzer Pause fahren wir ostseitig zur Raueckalm ab, und siehe da, 200hm feine Powderabfahrt, wer hätte das gedacht. Auf der Terasse der Raueckalmen machen wir ausgiebig Brotzeit. Als wir zum Schönberg aufbrechen, lugt sogar die Sonne raus. Gut 1h dauert bis dahin, dazwischen einige etwas anspruchsvollere Waldpassagen und Steilstufen, echt nett, was es 40km hinter München so alles gibt. Getoppt wird das von erneuten 200hm bester Powderabfahrt über die Ostflanke des Schönberg. Ich bin tatsächlich begeistert. Beim letzten Anstieg zur Hochplatte spüre ich meine mangelnde Kondition, aber Anstieg ist kurz genug als das das nicht weiter auffällt. Nochmal eine feine Aussicht, diese Tour ist wirklich nett und deutlich besser als ihr Namensvetter am Spitzing. Die letzte Abfahrt ist nicht mehr ganz so toll, dafür werden wir mit einem netten Einkehrschwung auf der Buchsteinhütte belohnt. Dann ist nur noch Forstabfahrt, Gott sei Dank mit nicht all zu viel Schieben. Nette Tour.