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Wank
Wank, 1.780m

Auch mal gemacht

Durchwachenes Wetter, erst am Nachmittag macht eine Tour einigermaßen Sinn, entsprechend ist die Tourwahl. Der Aufstieg zum Wank entlang der Lifttrasse ist nichts Besonderes und ziemlich voll. Der Abstieg über die Nordseite ist ein wenig netter, aber erst in der letzten halbe Stunde reißt es auf. Naja, Hauptsache mal wieder draußen.
Datum: 23.06.2019
Wanderung
Gipfel:
  • Wank, 1.780m
Estergebirge
Anspruch: T2
Ausgangspunkt: Garmisch
Dauer: 4:00h
Aufstieg: 1.050hm
Mit dabei:
  • Peter B.

Nach so langer Flaute ist fast alles Recht und so komme ich zu meiner "Erstbesteigung" des Wank. Wir starten gegen 12:15 Uhr am umfangreich ausgebauten Parkplatz an der Seilbahn auf einen schmalen Wanderweg, der auch als Berglaufstrecke deklariert ist.

Zunächst führt es wenig steil ostwärts bis zur Eckenalm, einer hübschen, durchaus aussichtsreichen Alm auf ca. 1.050m. Danach verläuft der sehr gut besuchte Pfad in Seperntinen durch die dicht bewaldete Südflanke des Wank. Erst kurz vor dem Wankhaus tritt man aus dem Wald heraus, passiert die Seilbahn und erreicht das Gipfelkreuz, das versteckt und verloren hinter dem Wankhaus steht (ca. 1:50h). Es ist bewölt und es tröpfelt sogar ein wenig, von erwarteten Aufreissen ist noch nichts zu sehen.

Wir beschließen nordseitig Richtung Esterbergalm abzusteigen. Tatsächlich ist der erste Teil dieses Weg deutlich schöner und naturbelassener als unser Aufstieg, durchaus nett. Das ändert bald hinter dem Abzweig zur Esterbergalm als sich der Weg zu ausgebauten und teilweise sogar asphaltierten Forststraße verbreitert. Dafür reißt dann doch auf, was uns ein paar hübsche Ausblicke auf Alp- und Zugspitze eröffnet.